Vorangegangen war eine 32 Stunden Basisqualifikation (Teamentwicklung, Konfliktmanagement und das Rotkreuz-Aufbauseminar) und eine 40 Stunden umfassende Qualifizierungsmaßnahme zum Gruppenführer in Theorie und Praxis. Grundlage dieser Qualifizierung ist die Dienstvorschrift (DV) 100 – „Leiten und Führen im Einsatz“ sowie das Katastrophenschutzkonzept des Landes Niedersachsen und die entsprechenden Rechtsgrundlagen von Bund, Land und DRK. Um in einer Schadenslage gemeinsam mit anderen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) zu arbeiten, ist es wichtig die gleiche Sprache zu sprechen und nach gleichen Führungsstandards zu arbeiten.

Die Ausbildung wurde durchgeführt vom Lehrkräfteteam des DRK-Landesverbandes Oldenburg e. V. "Ein besonderer Dank geht außerdem an die ehrenamtlichen Prüfer und Unterstützer des Lehrgangs, ohne die der Lehrgang so nicht durchgeführt werden kann", so Thomas Hoppe, Ausbilder und Dozent des DRK-Landesverbandes Oldenburg.